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Son Mayol

Nicht weit von der quirligen Stadt Palma entfernt liegt diese neue Bodega, die ganz neue Massstäbe auf Mallorca setzt.

Der raffiniert schlichte Bau fügt sich harmonisch in die sanft hügelige Landschaft ein. In der Ferne erkennt man die Hauptstadt und bei klarer Sicht sogar die weltberühmte gotische Kathedrale aus golden leuchtendem Sandstein. Die Ausstattung wurde nach modernsten Erkenntnissen gewählt und lässt keine Wünsche offen. Die notwendige Energie wird mittels Solarzellen gewonnen, der gesamte Wasserverbrauch wird kontrolliert gereinigt und wieder in den Kreislauf eingespeist. Dies ist umso wichtiger, als Mallorca seit Jahren unter Wassermangel leidet.

Rotweine von Son Mayol

In Stock
Premier Vin Son Mayol 2017
Nur noch 1 Flasche
Vegan
In Stock
In Stock

von Son Mayol

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Premier Vin Son Mayol 2017
Nur noch 1 Flasche
Vegan
In Stock
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Die ersten Reben wurden 2007/2008 angepflanzt. Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc und Petit Verdot – die klassischen Bordeauxsorten – verteilen sich auf 35 verschiedene Parzellen und belegen insgesamt rund 20 Hektaren. Im warmen mediterranen Klima Mallorcas sind die leicht erhöhte Lage und die unterschiedliche Ausrichtung der einzelnen Weingärten ein Vorteil, um elegante, langlebige Weine zu keltern. Für die Pflege werden unter grösster Sorgfalt biologische und auch biodynamische Methoden angewendet.

Der erste kommerzialisierte Jahrgang unter eigenem Namen entstand 2014. Der Weinmacher war niemand Geringerer als Patrick Léon, ehemaliger Önologe von Château Mouton-Rothschild während 20 Jahren und Berater für angesehenste Weingüter der Welt wie Opus One oder Almaviva. Leider verstarb er Ende 2018. Sein Vermächtnis führten einige Jahre Marie Barbé, die an seiner Seite tätig gewesen war, und sein Sohn Patrick fort. Heute zeichnet Leo Borsi für die unbestrittenen Spitzenweine verantwortlich. 

Die Trauben der verschiedenen Parzellen werden separat vinifiziert. Je nach Charakteristik der Jungweine werden sie zum Grand Vin oder zum Premier Vin assembliert und unterschiedlich lang in Barriques ausgebaut. Der Grand Vin ist der Klassiker, der sich durch seine imposante Struktur, seine Komplexität und sein grosses Lagerpotential auszeichnet. Der Premier Vin gefällt durch seine ausgeprägte Frucht und seine leichtere Tannin- und Körperstruktur.

Das Logo von Son Mayol zeigt den Kopf eines Angus-Rindes. Mit der Rinderzucht hat alles angefangen. Die Herstellung von Fleisch allerbester Qualität nach ökologischen Gesichtspunkten ist nach wie vor ein aktiver Geschäftszweig von Son Mayol. Am Eingang zur Bodega beäugen die Tiere jeden Besucher aufs Genaueste. Sie sind keine Kostverächter und schaffen es hie und da, sich an den süssen Trauben gütlich zu tun. Andere Vierbeiner spielen auf Son Mayol eine weitere „wichtige“ Rolle. Sie erscheinen auf der Flaschenetikette als Hüter der Abfüllung: Die Hunde Luna, Lena und Linda zum Beispiel waren für den Jahrgang 2016 zuständig. Wie erfrischend sympathisch für eine Bodega, die zu den spanischen Spitzenweingütern gehört!

 

 

Winzer

Principe di San Martino

Principe di San Martino

Der Absatz des italienischen Stiefels ist mit Sicherheit eine Reise wert. Landschaftlich reizvoll vom azurblauen Wasser des Adriatischen und Ionischen Meers umspült, bewohnt von liebenswerten, fröhlichen Menschen in pittoresken und kulturell interessanten Orten und reich an kulinarischen Genüssen bietet diese Gegend viel Balsam für Herz und Seele.

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Didier Joris

Didier Joris

Didier Joris ist ein Walliser Urgestein. Die Walliser Weingeschichte wäre ohne ihn undenkbar. Er wuchs in einer Bauernfamilie auf, die sich vorerst auf die Viehzucht konzentrierte. Noch heute schwärmt Didier von «seinen Königinnen», den Eringer Kampfkühen. Erst während der 1960er- und 1970er-Jahre begann die Familie Joris, Hänge zu terrassieren, um Reben zu pflanzen und Rebberge anzulegen.

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Pierre-Luc Leyvraz

Pierre-Luc Leyvraz

Pierre-Luc Leyvraz wird häufig als «Roi du Chasselas» - der König des Chasselas bezeichnet. Dass dies keine Übertreibung ist, stellt sich spätestens dann heraus, wenn man in den Genuss seines charaktervollen, terroirgeprägten Saint-Saphorin «Les Blassinges» kommt.

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