The Whisky Cellar
The Whisky Cellar wurde 2017 als unabhängiger schottischer Abfüller vom Branchenexperten Keith Bonnington gegründet.
Der im Herzen von Edinburgh ansässige Bonnington blickt auf eine fast 20-jährige Whiskykarriere zurück. Er war bei Edrington mehr als zehn Jahre für Marken wie The Macallan und Highland Park verantwortlich.
Spirituosen von The Whisky Cellar
von The Whisky Cellar
Mit Hilfe eines umfangreichen Netzwerks von Quellen und Lieferanten sowie eines Expertengremiums von Prüfern, darunter Master Whisky Maker Max Macfarlane, bringt The Whisky Cellar unter seinen Hauptmarken exklusive und erlesene Einzelfässer mit schottischem Whisky auf den Markt: The Whisky Cellar’s Private Cellars Selection, Whisky Illuminati und The Easy Sipper. Ob Single Malt, Single Grain, Blended Malt, Blended Scotch oder Whiskys of the World … kein Whisk(e)y ist tabu. Wenn ihm einer genug gut gefällt und die Geschichte interessant ist, wird er abgefüllt, und zwar erst dann, wenn Keith den Zeitpunkt für optimal befindet.
Zur Reife und fürs Finish kommen unter anderem Fässer von Bourbon, Sherry und Madeira zum Einsatz, die den Whiskys das gewisse Etwas verleihen. Alle Whiskys kommen mit Fassstärke auf den Markt und sind als exklusive Einzelfassabfüllungen extrem limitiert.
Für Keith Bonnington ist Whisky «stets ein treuer Begleiter in Zeiten des Nachdenkens, der Konzentration, der Traurigkeit und des Feierns. Er wird immer mit dem nötigen Respekt behandelt und hat ihm bis heute so viele unvergessliche Momente beschert.» 2013 wurde Bonnington zum ehrenvollen Mitglied der «Keepers of the Quaich». Keith hofft, dass er Ihnen mit seinen Whiskys so viel Freude bereiten wird, wie er sie beim Kreieren dieser Selection hatte.
Produzent

Domaine des Pères de l'Eglise
1933 waren die Winzer und die Weinhändler von Châteauneuf-du-Pape die Ersten, die sich selber Qualitätsregeln für den Anbau und die Herstellung von Wein auferlegten, der Châteauneuf-du-Pape heissen durfte. Die geographische Festlegung des Anbaugebiets und die Bestimmungen haben noch heute ihre Gültigkeit, um die Weinqualität für den Weingeniesser zu garantieren. Die Familie Gradassi der Domaine des Pères de l’Église folgt der Tradition mit dem frischen Wind der vierten, jungen Generation.

Bodegas Amézola de la Mora
Seinen Ursprung hat das Weingut der Familie Amézola de la Mora im 19. Jahrhundert. Es genoss schon damals einen guten Ruf in weiten Teilen des Landes. Mit dem Auftreten der gefürchteten Reblausplage fand jedoch die Produktion leider ein Ende. 1986 wurde das Familiengut von Iñigo Amézola de la Mora wieder zum Leben erweckt.

Weingut Rütihof
Am Zürichsee, in die Hänge von Stäfa eingebettet, liegt der Rütihof. Monica Hasler Bürgi und Matthias Bürgi leben in dieser ländlichen Idylle zusammen mit ihrem Sohn Luzian. Sie sind bereits die fünfte Generation auf dem Hof, den sie von Monicas Eltern übernommen haben. Diese stellten vor mehr als 50 Jahren den Bauernhof auf Rebbau um. Heute helfen sie immer noch tatkräftig mit.