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Dr. Bürklin-Wolf / Fam. Bürklin

Die Pfalz wird gerne die „deutsche Toskana“ genannt und das nicht zu Unrecht. Schon die Römer fühlten sich hier sehr wohl und an die Heimat erinnert. Im Schutz des Pfälzerwaldes herrscht ein mildes Klima, welches Mandel- und Feigenbäume, Pinien und Zypressen wachsen lässt und der Landschaft ein südländisches Flair verleiht.

Das Weingut Dr. Bürklin-Wolf kann auf das Jahr 1597 zurückverfolgt werden und wird heute von Bettina Bürklin-von Guradze geleitet. Im charmanten Wachenheim befindet sich das repräsentative und weitläufige Gutsgebäude. Besucher sind in der Vinothek herzlich willkommen (www.buerklin-wolf.de).

Weissweine von Dr. Bürklin-Wolf / Fam. Bürklin

In Stock
Forster Ungeheuer Riesling 2022
Nur noch 18 Flaschen
Vegan
Bio/biodynamisch zertifiziert
In Stock
Parker 94 Punkte
Forster Ungeheuer Riesling 2020
Nur noch 1 Flasche
Vegan
Bio/biodynamisch zertifiziert
In Stock
Parker 96 Punkte
Forster Ungeheuer Riesling 2021
Nur noch 3 Flaschen
Vegan
Bio/biodynamisch zertifiziert
In Stock

Süssweine von Dr. Bürklin-Wolf / Fam. Bürklin

In Stock
Wachenheimer Riesling Auslese 2017
Nur noch 10 Flaschen
Vegan
Bio/biodynamisch zertifiziert

von Dr. Bürklin-Wolf / Fam. Bürklin

In Stock
Parker 94 Punkte
Deidesheimer Kalkofen GC Riesling 2021
Nur noch 12 Flaschen
Bio/biodynamisch zertifiziert
In Stock
Parker 96+ Punkte
Forster Pechstein Riesling 2021
Nur noch 5 Flaschen
Vegan
Bio/biodynamisch zertifiziert
In Stock
In Stock

Rund um Wachenheim und in den angrenzenden Dorfgemeinden befinden sich die vorwiegend mit Riesling bestockten Weingärten mit zuweilen sonderbaren Namen wie Ungeheuer oder Gerümpel. Eine Besonderheit der Pfalz ist die enorme geologische Vielfalt der Böden. Im Wissen, dass die Qualität eines Weins wesentlich von der Herkunft geprägt wird (beim Riesling ganz besonders), wurden die einzelnen Lagen des Weinguts nach burgundischem Vorbild klassifiziert. Die herausragendsten sind die Grand Crus (G.C.), die echte Weinpersönlichkeiten hervorbringen, die sich im Verlaufe ihres langen Lebens auf faszinierende Weise entwickeln. Die wertvollen Premiers Crus (P.C.) spiegeln sich in ihren Weinen – entsprechend ihren burgundischen Pendants –auf ebenso einzigartige Weise. Die im Gut praktizierte biodynamische Anbauweise sieht Bettina Bürklin-von Guradze als Werkzeug, um die spezifischen Eigenschaften der einzelnen Herkunftsappellationen im Wein abzubilden. Aber auch die einfacheren Ortsweine und der allseits beliebte Gutsriesling, der aus verschiedenen Parzellen stammt, erfahren eine ebenso sorgfältige Pflege. Seit 2005 gehört das Weingut dem Syndicat International des Vignerons en Culture Bio-Dynamique (Biodyvin) an und wird durch dieses zertifiziert.

Dem Besucher bietet die Pfalz ein reiches Angebot an kulturellen Sehenswürdigkeiten, Erholung in der freien Natur und natürlich unzählige önologische und kulinarische Genüsse. Das gutseigene Restaurant Hofgut Ruppertsberg ist eine Adresse, die man nicht verpassen darf! www.dashofgut.com

Produzent

Domaine de Ferrand

Domaine de Ferrand

Philippe Bravay gehört zur vierten Generation der Besitzerfamilie der Domaine de Ferrand. Das Weingut kann bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Philippes Eltern verkauften die Trauben an Weinhändler. Er aber entschloss sich, eigenen Wein zu keltern und abzufüllen. 

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Domaine de la Commaraine

Domaine de la Commaraine

Die Schönheit hinter den Mauern von Château Commaraine

 

Die burgundische Gemeinde Pommard hat ein klassisches, historisches Ambiente mit den meisten Häusern und ummauerten Weinbergen (Clos) intakt, die ein friedliches und ruhiges Flair verströmen. Der kleine, romantische Dorfplatz vermittelt seinen Besuchern ein leicht exotisches Gefühl; und das im ländlichen Burgund.

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Château Raymond Lafon

Château Raymond Lafon

Das im Herzen des Anbaugebiets Sauternes liegende Weingut zählt 18 Hektaren Anbaufläche, von denen 16 Hektaren mit 80 % Sémillon und 20 % Sauvignon blanc bestockt sind. Der maximal per Gesetz erlaubte Ertrag beträgt 25 Hektoliter pro Hektare. Die Erträge auf Raymond-Lafon liegen durchschnittlich bei nur 8 bis 10 Hektolitern pro Hektare – oder anders gesagt: Eine Rebe schenkt uns nur ein Glas köstlichen Weins.

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