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Montepeloso

Das in der Maremma gelegene Weingut Montepeloso, mit dem Schweizer Mit-Besitzer und Gutsverwalter Fabio Chiarelotto, hat sich einen Ruf für herausragende Rotweine erworben. Mit einer Kombination aus mehrheitlich traditionellen und heimischen Rebsorten, aber auch mit internationalen Sorten wie Cabernet Sauvignon, entstehen versteckt in den Hügeln von Suvereto, nahe der Tyrrhenischen Küste – einer der heissesten Gegenden der Toskana – und dank meist hochgelegenen Weinbergen komplexe Weine mit mediterranem Charakter.

Montepeloso umfasst 30 Hektaren, davon sind 15 Hektaren mit Reben bestockt. Das Terroir im Tal bei Suvereto, rund vier Kilometer von der tyrrhenischen Küste entfernt, zwischen dem fruchtigen Schwemmlandboden in der Ebene und den kargen Talflanken, bietet den Reben spannende Bedingungen. Hier, in einer der heissesten Gegenden der Toskana, beeinflussen sich Land und Meer im Wechsel. Die durch die starke Sonneneinstrahlung sowie die Bodenbeschaffenheit hervorgerufene Thermik und die Küstenwinde bewirken eine willkommene Abkühlung der Trauben. So bleiben sie trotz der toskanischen Sonne frisch, was sich nicht zuletzt in der betonten Salinität der Weine zeigt. Die stark mineralischen Böden der Colline Metallifere (Toskanisches Erzgebirge) und die würzigen Noten der mediterranen Macchia prägen die Weine, indem sie ihnen eine unverwechselbare Herkunftscharakteristik verleihen. Die Weine von Montepeloso sind bekannt für ihre Kraft, aber ebenso für ihre Eleganz, Struktur und Finesse, was sie zu begehrten Vertretern der toskanischen Weintradition macht. 

 

Rotweine von Montepeloso

In Stock

Gabbro 2021

IGT Costa Toscana, Montepeloso, 750 ml
In Stock

Nardo 2021

IGT Costa Toscana, Montepeloso, 750 ml
In Stock

A Quo 2022

IGT Toscana, Montepeloso, 750 ml
In Stock

Eneo 2021

IGT Costa Toscana, Montepeloso, 750 ml

von Montepeloso

In Stock

Nardo 2021

IGT Costa Toscana, Montepeloso, 750 ml
In Stock

A Quo 2022

IGT Toscana, Montepeloso, 750 ml
In Stock

Gabbro 2021

IGT Costa Toscana, Montepeloso, 750 ml
In Stock

Eneo 2021

IGT Costa Toscana, Montepeloso, 750 ml

Eine der vielen Stärken von Fabio Chiarelotto, promovierter Historiker, ist es das richtige Gespür für die geeignetsten Traubensorten zu haben, die sich dem Klima und den spezifischen Gegebenheiten ideal anpassen und die ihm somit die Herstellung eines feinen, eleganten Weinstils ermöglichen und dabei gleichzeitig eine hohe Komplexität aufweisen, ohne schwer und üppig zu wirken. Bereits seit 1999 lenkt er die Geschicke des Weinguts, welches er vom Schweizer Ehepaar Dönni-Neukomm übernahm. Seit 2000 arbeitet er eng mit dem Önologen Fabrizio Moltard zusammen, der seine ersten Arbeitserfahrungen bei der Frescobaldi-Familie und Angelo Gaja sammelte.  

Den Durchbruch erreichte das Weingut mit dem preisgekrönten reinsortigen Cabernet Sauvignon «Gabbro Rosso», gefolgt von den ausdruckstarken Rotweinen Nardo, Eneo und A Quo, allesamt Cuvées aus heimischen roten Rebsorten wie zum Beispiel Sangiovese oder Malvasia Nera sowie internationalen Rebsorten, hauptsächlich Cabernet Sauvignon. Die Herstellung von diesen Cuvées mit einheimischen Rebsorten war ein «toskanisches» Projekt, das der Önologe Fabrizio Moltard und Besitzer Fabio Chiarelotto gemeinsam entwickelten. Und so stehen diese vier Spitzenweine mit ihren aussergewöhnlichen Namen der berühmten Konkurrenz aus Bolgheri in absolut nichts nach!  

Winzer

Château Fourcas-Borie

Château Fourcas-Borie

Familie Bruno Borie, die zugleich Inhaber von Château Ducru-Beaucaillou 2e Cru Classé in Saint Julien) ist, erwarb 2009 das Château Fourcas Dumont und nannte es von da an Château Fourcas-Borie.

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Domaine Julien Brocard

Domaine Julien Brocard

Die sieben Lagen – Chablis «natürlich»

 

Das Weingut von Julien Brocard liegt in Préhy, nur wenige Kilometer von der Gemeinde Chablis im nördlichen Burgund entfernt. Das Ziel der Domaine ist es, den wahren Charakter der Weine ohne jegliche Verzerrung herauszuarbeiten, daher werden die Weinberge seit 2011 biologisch-dynamisch bewirtschaftet.

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Villa Caviciana

Villa Caviciana

Wenn frühmorgens die Sonne über dem Bolsenasee langsam aufgeht, das spiegelglatte Wasser tausendfach glitzert und sich die friedliche Stille mit dem ersten Blöken der Schafe, dem leisen Miauen der Hauskatze und dem fröhlichen Vogelgezwitscher verabschiedet, dann versteht man, dass hier einige Menschen ihr Paradies auf Erden gefunden haben. Abseits vom grossen Massentourismus der Küste, die nur eine gute Stunde Fahrt entfernt liegt, in noch weitgehend intakter Natur, breitet sich der See in der anmutigen Hügellandschaft aus, mal ruhig, mal wild wie das Meer aufschäumend.

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