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Roesler

Die vermutlich fleischigste Züchtung

Jahrzehntelange Züchtungsarbeit der niederösterreichischen Klosterburger  Weinbauschule hat diese rote Rebsorte hervorgebracht. Im Jahr 1970 wurde die Kreuzung aus Zweigelt und Blaufränkisch abgesegnet und nach dem ehemaligen Leiter der Schule, Dr. Leonhard Roesler (1839–1910) benannt. 
Die mittelfrüh reifende Rebsorte stellt keine besonderen Ansprüche und liefert zuverlässig gute Qualität. Die dunklen, fast schwarzblauen Beeren sind sehr fleischig und ergeben extrem dunkle Weine mit hohem Tanningehalt. Roesler wird daher gerne für Verschnitte verwendet. 

Rund 10 Hektar sind in Österreich mit Roesler bestockt.

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