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Tenuta Castello di Morcote

Der Weinberg der Tenuta Castello di Morcote wird als einer der schönsten des Tessins bezeichnet. Er liegt ungefähr 200 Meter oberhalb des malerischen Dorfes Vico Morcote und bietet einen umwerfenden Ausblick auf die Berge und den Lago di Lugano. Inmitten dieses Rebbergs befinden sich die Ruinen des Castello di Morcote.

Im Jahre 1994 kam der erste Jahrgang des herausragenden «Castello di Morcote» aus dem Tessin auf den Markt, der mit 90% Merlot-Anteil mittlerweile eine feste Größe in der Schweizer Weinwelt darstellt. Nicht weniger beliebt ist der «Castello di Morcote Bianco», der zu 90% aus weiß abgepresstem Merlot und Chardonnay (10%) gekeltert wird.

Weissweine von Tenuta Castello di Morcote

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Roséweine von Tenuta Castello di Morcote

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Rotweine von Tenuta Castello di Morcote

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von Tenuta Castello di Morcote

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Auf den sonnenverwöhnten Steillagen der insgesamt 7 Hektar großen Tenuta Castello di Morcote wird neben der typischen Tessiner-Hauptrebensorte Merlot auch Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc sowie Chardonnay kultiviert. Die Weinberge profitieren von der Südlage und dadurch von einer optimalen Besonnung sowie von den Thermalwinden, die vom See herkommen. Die spektakuläre Landschaft, die sich von den Voralpen bis zur Poebene erstreckt, hat eine Geologie, die im Tessin einzigartig ist. Der Boden besteht aus Rosenporphyr, einem Quarzit, der vor 200 Millionen Jahren als Folge der vulkanischen Aktivität entstand. Das Ziel der Tenuta Castello di Morcote ist es, Trauben von höchster Qualität zu ernten, um elegante, duftende und einzigartige Weine zu produzieren, die ihr Terroir widerspiegeln. Auf dem Weingut wird ausschliesslich nach den Prinzipien der biologischen und biodynamischen Landwirtschaft gearbeitet.

Castello di Morcote wird seit 2009 sehr erfolgreich und mit viel Passion von der Kunsthistorikerin Gaby Gianini geführt. Ihr zur Seite stehen Emilie Gerbex und Benedetta Molteni, zwei angesehene Önologinnen, die ihr Handwerk bestens verstehen. Mit dem «Relais Castello di Morcote», einem eleganten, kleinen Hotel mit zwölf Zimmern in einem ehemaligen Kloster aus dem 17. Jahrhundert, hat die dynamische Unternehmerin, ebenfalls in Vico Morcote, zudem einen wunderbaren Rückzugsort geschaffen.

Winzer

Gut Oggau

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Was ist das Geheimnis der Weine des österreichischen Gut Oggau?

 

Gut Oggau Weine zählen zu den besten Naturweinen Österreichs, und werden von Eduard Tscheppe und seiner Frau Stephanie Tscheppe Eselböck am Neusiedler See im Burgenland produziert.

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Château Raymond Lafon

Château Raymond Lafon

Das im Herzen des Anbaugebiets Sauternes liegende Weingut zählt 18 Hektaren Anbaufläche, von denen 16 Hektaren mit 80 % Sémillon und 20 % Sauvignon blanc bestockt sind. Der maximal per Gesetz erlaubte Ertrag beträgt 25 Hektoliter pro Hektare. Die Erträge auf Raymond-Lafon liegen durchschnittlich bei nur 8 bis 10 Hektolitern pro Hektare – oder anders gesagt: Eine Rebe schenkt uns nur ein Glas köstlichen Weins.

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Montepeloso

Montepeloso

Das in der Maremma gelegene Weingut Montepeloso, mit dem Schweizer Mit-Besitzer und Gutsverwalter Fabio Chiarelotto, hat sich einen Ruf für herausragende Rotweine erworben. Mit einer Kombination aus mehrheitlich traditionellen und heimischen Rebsorten, aber auch mit internationalen Sorten wie Cabernet Sauvignon, entstehen versteckt in den Hügeln von Suvereto, nahe der Tyrrhenischen Küste – einer der heissesten Gegenden der Toskana – und dank meist hochgelegenen Weinbergen komplexe Weine mit mediterranem Charakter.

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