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Canaiolo nero

Zutat des Chianti-Rezepts

Der Canaiolo nero ging 1872 in die Weingeschichte ein. Damals formulierte der toskanische Staatsmann und Grossgrundbesitzer Barone Bettino Ricasoli die Formel für den Chianti Classico. Sieben Zehntel Sangiovese, zwei Zehntel Canaiolo sowie ein Zehntel der weissen Sorten Malvasia oder Trebbiano ergäben «il vino perfetto». Tatsächlich rundet der Canaiolo mit seinem fülligen Körper und seiner samtigen Textur die festen Tannine des Sangiovese ab. Darum verwenden ihn viele Chianti-Kellereien noch heute – im Gegensatz zu den weissen Sorten, die seit 2006 untersagt sind.

Trauben

Xarel-Lo

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Charmant ungeschliffen und urwüchsig 

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Carmenere

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Incognito ausgewandert

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Pinot noir

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Blaupause des Terroirs

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