Nicolas Feuillatte
Nicolas Feuillatte, Visionär und begnadeter Unternehmer, präsentierte seinen Champagner erstmals 1976. Dieser wurde sehr schnell in USA, Australien und England zur Trendmarke in Jetset-Kreisen, wo Nicolas Feuillatte regelmässig verkehrte. In nur 30 Jahren wurde Nicolas Feuillatte zur Champagnermarke Nr. 1 in Frankreich.
Dahinter stehen zahlreiche Winzer und ihre Familien, die ihre Rebberge liebevoll und mit der Erfahrung von Generationen pflegen, um beste Traubenqualität zu ernten. Zu den Weinbergen gehören 13 wertvolle Grand-Cru- und 33 1er-Cru-Lagen; die Basis für exklusive und prestigeträchtige Spitzencuvées wie Palmes d’Or Brut und Palmes d’Or Rosé. Um makellose Qualität zu gewährleisten, werden die Trauben – egal ob sie aus einem einfacheren Rebgarten oder einer Spitzenlage stammen – sofort nach der Ernte in Pressen, die in den Rebbergen stehen, gepresst.
Schaumweine von Nicolas Feuillatte
von Nicolas Feuillatte
Mit der Ende 2021 ratifizierten Fusion des Centre vinicole - Champagne Nicolas Feuillatte (CV-CNF) mit der Coopérative régional des vins de Champagne (CRVC) ist die Gruppe Terroirs & Vignerons de Champagne entstanden – das zweitgrösste Champagner-Unternehmen der Champagne und damit ein neuer "Gigant" vor LVMH (Moët & Chandon, Ruinart, Veuve Clicquot, Krug).
Im Centre Vinicole herrscht modernste Technik und Professionalität, absolute Sauberkeit und Kontrolle. Mit dem Zertifikat ISO 22002 garantiert es Produktionsqualität auf höchstem Niveau unter Anwendung nachhaltiger, umweltschonender Methoden. Dazu gehören auch eine eigene Klär- und Wasseraufbereitungsanlage und die Nutzung erneuerbarer Energie.
Die Persönlichkeit von Champagne Nicolas Feuillatte ist elegant, urban, modern und glamourös, dabei einzigartig und doch universell, die sich in der Vielfalt der Cuvées niederschlägt. Nichts Schöneres, als die kleinen und die grossen Momente im Leben mit einem Glas Champagne Nicolas Feuillatte zu begleiten!
Produzent
Weingut Erich Meier
Erich Meier ist experimentierfreudig, innovativ, eigenständig und hat ein gutes Gespür für Trends. Manchmal arbeitet er Tag und Nacht, bis der Wein seine Vollendung erreicht hat – und seinem Qualitätsanspruch gerecht wird. Bei der Kelterung gehört er zu den Trendsettern, bei den Reben dagegen setzt er auf die alten, seit Jahrzehnten bewährten Sorten, die am Zürichsee optimal gedeihen.
Didier Joris
Didier Joris ist ein Walliser Urgestein. Die Walliser Weingeschichte wäre ohne ihn undenkbar. Er wuchs in einer Bauernfamilie auf, die sich vorerst auf die Viehzucht konzentrierte. Noch heute schwärmt Didier von «seinen Königinnen», den Eringer Kampfkühen. Erst während der 1960er- und 1970er-Jahre begann die Familie Joris, Hänge zu terrassieren, um Reben zu pflanzen und Rebberge anzulegen.
Roland und Karin Lenz
Noch während des Önologiestudiums von Roland Lenz konnten er und seine Frau Karin 1994 acht Hektaren Weinreben am Iselisberg übernehmen. Es war eine einmalige Gelegenheit, die sie am Schopf packten, obwohl die beiden mit dem Gedanken spielten, sich im Ausland, weit weg von der Schweiz, selbständig zu machen. Das taten sie zwar später auch, aber das ist eine andere Geschichte.