Ligne Prestige Brut Rosé
Ligne Prestige Brut Rosé
Charles Rolaz (La Roche aux Fées SA), 750 ml
Beschreibung
Die Ligne Prestige wird eigens mit und für Baur au Lac Vins kreiert! Begeisternd, unkompliziert und dennoch voller Finesse! Von den sonnenverwöhnten Rebbergen hoch über dem Genfersee stammen die Trauben dieser aromatischen Cuvée. Chardonnay, Doral und etwas Pinot Noir werden zu einem Grund- bzw. zu einem Stillwein vinifiziert, um sich danach in einer 2. Gärung in der Flasche und durch einige Jahre Flaschenreifung zu einem wunderbaren «Vins Mousseux» zu entwickeln. Ein feines, einladendes, florales Bouquet sowie gereifte rote Waldbeeren betören die Nase. Am Gaumen zeigt sich eine feine herbe Note, mit einer kräftigen Perlage und einer animierenden, saftigen Säure. Ein Rosé Schaumwein geschaffen für ein gemütliches Beisammensein auf der Gartenterrasse, auf dem Balkon oder auch an der festlichen Tafel.
Angaben
| Traubensorte: | Chardonnay, Pinot noir, Doral |
| Produzent: | Charles Rolaz |
| Herkunft: | Schweiz / Waadt |
| Genussreife: | 1 bis 6 Jahre |
| Trinktemperatur: | 8 bis 10 °C |
| Speiseempfehlung: | Apérogebäck, Apéro riche |
| Vinifikation: | Flaschengärung |
| Ernte: | Handlese, Strenge Selektion |
| Ausbau: | auf der Hefe, langer Ausbau |
| Ausbaudauer: | 24 Monate |
| Volumen: | 12.5 % |
| Hinweis: | Enthält Sulfite |
Pinot noir
Blaupause des Terroirs
Keine andere Sorte drückt ihr Terroir so präzise aus wie der Pinot noir. Er ist eine sensible, anfällige Traube. Aber wenn er gelingt, beschert er der Weinwelt einige ihrer allergrössten Gewächse. Er glänzt vor allem im Burgund. Dort kultiviert man ihn seit mindestens 700 Jahren. Schon im Mittelalter galt er als so kostbar, dass man ihn nicht mit anderen Trauben mischte, um seinen Wert nicht zu mindern. Die besten Exemplare sind filigran und duftig mit Aromen von Kirsche und roten Beeren. Mit der Reife kommen Noten von Waldboden, Leder und Trüffel dazu. Seine unwiderstehliche Fruchtsüsse scheint auch nach Jahrzehnten noch durch. Der Pinot noir fühlt sich an kühlen Orten wohl: in der Schweiz und in Deutschland, wo man ihn als Blauburgunder respektive Spätburgunder kennt, im Elsass und in Südtirol, in Oregon, Neuseeland und Tasmanien. Nicht zuletzt ergibt er fantastische Champagner. Er ist ein traumhafter Speisebegleiter. Mit seinen weichen Gerbstoffen und charmanten Bouquet umgarnt er sie alle, vom Güggeli über den Käse bis zum gebratenen Fisch.
Doral
Schweizer Rebsorte: Aromatische Kreuzung aus Chasselas und Chardonnay
Doral ist eine Neuzüchtung der Agroscope in Pully (Schweiz). Realisiert wurde sie im Jahr 1965 aus den Sorten Chasselas und Chardonnay. Ziel war es, eine Sorte zu züchten, die aromatischer und zuckerhaltiger ist als Chasselas. Die ausschliesslich in der Schweiz angebaute früh reifende, ertragsreiche und gegen Rohfäule anfällige Rebsorte ergibt frische und aromatische Weine, die sich durch Noten von Tropenfrüchten auszeichnen.
Pinot noir
Blaupause des Terroirs
Keine andere Sorte drückt ihr Terroir so präzise aus wie der Pinot noir. Er ist eine sensible, anfällige Traube. Aber wenn er gelingt, beschert er der Weinwelt einige ihrer allergrössten Gewächse. Er glänzt vor allem im Burgund. Dort kultiviert man ihn seit mindestens 700 Jahren. Schon im Mittelalter galt er als so kostbar, dass man ihn nicht mit anderen Trauben mischte, um seinen Wert nicht zu mindern. Die besten Exemplare sind filigran und duftig mit Aromen von Kirsche und roten Beeren. Mit der Reife kommen Noten von Waldboden, Leder und Trüffel dazu. Seine unwiderstehliche Fruchtsüsse scheint auch nach Jahrzehnten noch durch. Der Pinot noir fühlt sich an kühlen Orten wohl: in der Schweiz und in Deutschland, wo man ihn als Blauburgunder respektive Spätburgunder kennt, im Elsass und in Südtirol, in Oregon, Neuseeland und Tasmanien. Nicht zuletzt ergibt er fantastische Champagner. Er ist ein traumhafter Speisebegleiter. Mit seinen weichen Gerbstoffen und charmanten Bouquet umgarnt er sie alle, vom Güggeli über den Käse bis zum gebratenen Fisch.
Pinot noir
Blaupause des Terroirs
Keine andere Sorte drückt ihr Terroir so präzise aus wie der Pinot noir. Er ist eine sensible, anfällige Traube. Aber wenn er gelingt, beschert er der Weinwelt einige ihrer allergrössten Gewächse. Er glänzt vor allem im Burgund. Dort kultiviert man ihn seit mindestens 700 Jahren. Schon im Mittelalter galt er als so kostbar, dass man ihn nicht mit anderen Trauben mischte, um seinen Wert nicht zu mindern. Die besten Exemplare sind filigran und duftig mit Aromen von Kirsche und roten Beeren. Mit der Reife kommen Noten von Waldboden, Leder und Trüffel dazu. Seine unwiderstehliche Fruchtsüsse scheint auch nach Jahrzehnten noch durch. Der Pinot noir fühlt sich an kühlen Orten wohl: in der Schweiz und in Deutschland, wo man ihn als Blauburgunder respektive Spätburgunder kennt, im Elsass und in Südtirol, in Oregon, Neuseeland und Tasmanien. Nicht zuletzt ergibt er fantastische Champagner. Er ist ein traumhafter Speisebegleiter. Mit seinen weichen Gerbstoffen und charmanten Bouquet umgarnt er sie alle, vom Güggeli über den Käse bis zum gebratenen Fisch.
Doral
Schweizer Rebsorte: Aromatische Kreuzung aus Chasselas und Chardonnay
Doral ist eine Neuzüchtung der Agroscope in Pully (Schweiz). Realisiert wurde sie im Jahr 1965 aus den Sorten Chasselas und Chardonnay. Ziel war es, eine Sorte zu züchten, die aromatischer und zuckerhaltiger ist als Chasselas. Die ausschliesslich in der Schweiz angebaute früh reifende, ertragsreiche und gegen Rohfäule anfällige Rebsorte ergibt frische und aromatische Weine, die sich durch Noten von Tropenfrüchten auszeichnen.
Waadt
Waadt: Hochburg des Chasselas
Fast schon „störrisch“ haben die Waadtländer Winzer ihrer bevorzugten Sorte, dem Chasselas, die Treue gehalten. Dies zahlt sich jetzt aus. Denn Weissweine mit moderatem Alkoholgehalt erleben eine Renaissance. Und jeder Winzer interpretiert heute die Leichtigkeit des Chasselas auf seine individuelle Weise. Auch über 100 stolze Schlösser produzieren hier Wein. Demgegenüber faszinieren die Winzerdörfer mit bäuerlichem Charme. Es sind diese Kontraste, die diesen Weinbaukanton zu einem spannenden Ziel für Weinreisende machen.
Schweiz
Schweiz - das kleine Land der grossen Vielfalt
Die Schweiz ist bekannt für Banken, Uhren und Käse. Jedoch nicht unbedingt für Wein. Die Schweiz hat’s auch nicht erfunden; und ist sie auch nicht die Wiege des Weines, so war die Schweiz doch äusserst neugierig und offen. So gelangte die Weinkultur auf verschiedenen Wegen in die heutige Schweiz: von Marseille aus an den Genfersee und ins Unterwallis, aus dem Aostatal über den grossen Sankt Bernhard Pass ins übrige Wallis. Von der Rhône durch das Burgund über das Juragebirge an den Bodensee und aus der Lombardei ins Tessin und dann weiter ins Bündnerland.