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Räuschling

Geschichte zum trinken

Räuschling gilt als eine der ältesten Rebsorten der Welt. Sicher ist jedoch nur, dass sie bereits zu Römerzeiten kultiviert wurde. Es kann davon ausgegangen werden, dass sie sich aus in der Schweiz bereits vorhandenen Wildreben entwickelt hat. 

Ihre erste schriftliche Erwähnung fand im Jahre 1614 in der „Weingartenordnung“ von Graf Philipp Ernst zu Hohenlohe-Neuenstein statt. 

Räuschling hat am Zürichsee ihr ideales klimatisches Umfeld gefunden. In der Schweiz gibt es inzwischen eine Rebfläche von 20 Hektaren, davon entfallen 12 Hektar auf das Gebiet rund um den Zürichsee.

Wie die allermeisten Reben hat auch der bodenständige Räuschling einige Synoyme zu bieten, bei keiner anderen Rebe sind diese jedoch so originell und unterschiedlich. Hier einige Beispiele: brauner Nürnberger, Buchelin, Divishna-vizhna, Dretsch, Drötsch, Dünnelbling, Erjava Tizhna, Frankentraube, Gros fendant, Grünspat, Guay Jaune, Heinzler, Klaffer, Klöpfer, Luttenberger, Luttenbergerstock, Luttenbershna, Lyonnaise Blanche, Melon Blanc, Offenburger, Padebecker, Pfäffling, Pfaffentraube, Rüssling, Silberweiss, Thunerrebe, Weisser Kläpfer, Zürirebe, Züriwiss ... und dies ist nur eine Auswahl.
 

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Räuschling 2022

AOC Uetikon, Erich Meier, 750 ml
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