Ramiro Wine Cellar
Das Projekt Ramiro Wine Cellar begann 2001, als Jesús Ramiro, renommierter, mit einem Michelin-Stern ausgezeichneter spanischer Koch, und Eduardo García, Sohn des berühmten Önologen Mariano García und selber ausgewiesener Winemaker, die Idee hatten, einen eigenen Wein nach ihren Vorstellungen zu produzieren. Gesagt - getan!
Jesús' Garage wurde kurzerhand zum Weinkeller umfunktioniert und ist heute immer noch in Betrieb. Wir haben es also hier mit einem echten Garagenwein zu tun. Zwei klar definierte Vorgaben haben sich Jesús und Eduardo damals gegeben. Erstens sollte das Traubengut aus alten Rebstöcken stammen. Die Reben sind mindestens 30-jährig und teilweise bis zu 90 Jahre alt. Zweitens wollten sie sich geographisch nicht einschränken, sich also auch nicht an Richtlinien der Herkunftsgebiete (Denominaciones de Origen) binden lassen. Die Weingärten stehen in Ribera del Duero, in Toro oder in Cigales, aber alle im Tal des Duero-Flusses. Ihr Wein wird deshalb schlicht und einfach als Vino de la Tierra deklariert.
Rotweine von Ramiro Wine Cellar
von Ramiro Wine Cellar
Der erste Jahrgang war der Ramiro's 2001, der aus zwei bestimmten Parzellen stammt. 2003 folgte der Cóndita. Die Trauben dafür wachsen an verschiedenen Orten. Er wird nur 14 Monate in gebrauchten Barriques ausgebaut, im Gegensatz zum Ramiro's, der 30 Monate in neuen Fässern verbringt. Er ist im Stil etwas geschmeidiger und früher trinkreif. Die Garage ist in den letzten zehn Jahren nicht grösser geworden. Die produzierte Menge ist immer noch sehr klein. Wir sind stolz, dass wir diese Weine in der Schweiz anbieten dürfen. Bei Ihrer nächsten Reise nach Spanien können Sie diese natürlich auch im Restaurant Ramiro's in Valladolid zur köstlichen Küche der beiden Jesús - Vater und Sohn - geniessen. Werfen Sie schon mal einen Blick auf www.ramiros.es.
Produzent
Susana Balbo Wines
Der mächtige Aconcagua wacht über die Ebene von Mendoza, 1000 Kilometer von Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires entfernt. Ein karges, semiarides Land, in welchem Jesuiten und Franziskaner nach der Eroberung durch die Spanier im 16. Jahrhundert günstige natürliche Voraussetzungen für den Weinbau erkannten.
Domaine des Pères de l'Eglise
1933 waren die Winzer und die Weinhändler von Châteauneuf-du-Pape die Ersten, die sich selber Qualitätsregeln für den Anbau und die Herstellung von Wein auferlegten, der Châteauneuf-du-Pape heissen durfte. Die geographische Festlegung des Anbaugebiets und die Bestimmungen haben noch heute ihre Gültigkeit, um die Weinqualität für den Weingeniesser zu garantieren. Die Familie Gradassi der Domaine des Pères de l’Église folgt der Tradition mit dem frischen Wind der vierten, jungen Generation.
Casa Lupo by Paladin
Casa Lupo ist die Valpolicella “Dépendance” der Familie Paladin und besteht aus 25 Hektaren verteilt zwischen den Städtchen Negrar und Illasi in der Provinz von Verona.