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Carmenere

Incognito ausgewandert

Der Carmenère musste erst auswandern, um berühmt zu werden. Einst gehörte er zu den roten Hauptsorten in Bordeaux. Doch war er bei den Winzern nicht sehr beliebt. Denn er reifte schlecht, lieferte wenig Ertrag und fiel oft harsch und krautig aus. Darum ersetzte man ihn nach der Reblausplage durch pflegeleichtere Sorten. Derweil hatte er den Weg nach Chile gefunden. Im warmen Klima Südamerikas zeigten die Weine plötzlich eine satte Brombeerfrucht, schokoladige Noten und samtige Tannine. Dazu gesellte sich eine feine Eukalyptusnote, welche zu seinem Markenzeichen wurde. Der Haken: Lange wusste man nicht, dass man es mit Carmenère zu tun hatte. Stattdessen hielten die Weinbauern ihre Rebstöcke für Merlot. Seit der Irrtum 1997 auffiel, erlebt diese Sorte einen sagenhaften Aufschwung. Auch in Bordeaux lässt so manches Château wieder etwas Carmenère in seinen Grand Cru einfliessen. 

In Stock
Parker 96 Punkte
Almaviva 2020

Almaviva 2020

Rothschild / Concha y Toro, 750 ml
In Stock
Parker 93 Punkte
Almaviva 2012
Nur noch 1 Flasche

Almaviva 2012

Rothschild / Concha y Toro, 750 ml
In Stock
Parker 90 Punkte
Lahuen 2017

Lahuen 2017

Maule Valley, Terra Noble, 750 ml
In Stock
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Lahuen 2019

Maule Valley, Terra Noble, 750 ml
In Stock
Parker 95+ Punkte
Almaviva 2019
Nur noch 20 Flaschen

Almaviva 2019

Rothschild / Concha y Toro, 750 ml
In Stock
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