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Bodegas Amézola de la Mora

Seinen Ursprung hat das Weingut der Familie Amézola de la Mora im 19. Jahrhundert. Es genoss schon damals einen guten Ruf in weiten Teilen des Landes. Mit dem Auftreten der gefürchteten Reblausplage fand jedoch die Produktion leider ein Ende. 1986 wurde das Familiengut von Iñigo Amézola de la Mora wieder zum Leben erweckt.

María und Cristina, die Töchter von Iñigo Amézola, der leider zu früh verstorben ist, führen jetzt als junge Generation den Familienbesitz mit sanfter Innovation in die Zukunft, ohne die fest verwurzelten Traditionen ausser Acht zu lassen. Torremontalbo heisst der Weiler an einer Strassenkreuzung mit sage und schreibe vier Häusern. Die nicht weit davon entfernte Bodega ist mit einem unterirdischen Tunnel verbunden. 60 Hektaren eigene Rebberge breiten sich auf ca. 600 bis 700 Metern über Meer rund um die Bodega aus, die auf einem sanften Hügel erbaut ist. Der Blick schweift über das weite Tal des Ebro, von der Rioja Alta zur Rioja Alavesa auf der anderen Flussseite rüber. Die Böden in der Rioja Alta sind vorwiegend lehmig-kalkhaltig. Im Unterboden finden sich Sand und grosse Kalkbrocken, wie ein Bodenprofil zeigte.

Rotweine von Bodegas Amézola de la Mora

In Stock
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von Bodegas Amézola de la Mora

In Stock
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Sie dienen als Wasserspeicher für die langen trockenen Sommerperioden. Im Winter schützt das Kantabrische Gebirge im Norden vor kalten Nordwinden. Tempranillo, Graciano und Mazuelo aus zum Teil über 40-jährigen Rebstöcken werden von Hand gelesen und traditionell in Stahltanks ohne Temperaturregulierung vinifiziert. Die Pressung erfolgt schonend mit alten Korbpressen. Der Ausbau findet vorwiegend in gebrauchten Fässern statt. Das Resultat sind feingliedrige, traditionelle, klassisch-elegante Riojas, die das Weingut erst nach längerer Fass- und Flaschenlagerung als von Gesetzes wegen vorgeschrieben verlassen, so dass sie keiner weiteren Lagerung bei Ihnen im Keller bedürfen und sofort trinkbereit sind.

Produzent

Erwin Tinhof

Erwin Tinhof

Seit nunmehr 11 Generationen betreibt Familie Tinhof Weinbau in Eisenstadt am Leithagebirge im Burgenland. Daraus schöpft sich ihr Wissen und ihre Erfahrung, welche Rebsorten hier besonders gut wachsen und typische Weine entstehen lassen können. Neuburger, Weissburgunder und Blaufränkisch, Sankt Laurent, teilweise Rebstöcke, die bis zu 55 Jahre alt sind – das ist ihr Fokus.

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Weingut Polz

Weingut Polz

Das Familienweingut von Erich Polz liegt im idyllischen Spielfeld mitten in der hügeligen Südsteiermark, ca. eine Autostunde südlich von Graz. Die Gründung des Betriebs geht auf das Jahr 1912 zurück. Ende der 1980er-Jahre übernahmen die Brüder das Weingut ihrer Eltern. Christoph Polz, Sohn von Erich, übernahm somit in vierter Generation 2011 die Funktion des Winemaker.

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Viñedos Lacalle y Laorden

Viñedos Lacalle y Laorden

2015 starteten die befreundeten Familien Zapiain und Lopez de Lacalle das Projekt Izar-Leku Mahastiak in Zarautz/Baskenland (heute Grupo Artadi) mit dem Ziel, einen Stillwein sowie einen Schaumwein mit Txakoli als Basiswein herzustellen. Heute ist dieser Schaumwein Teil der Unternehmung «Viñedos Lacalle y Laorden»; genauso wie der Top-Einzellagenwein «Viña El Pisón» jedoch aus der Region Álava/Rioja.  

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